Turnwettkampf in der Alten Alster
Scherhandstand und Felgaufschwung
Zum 3. Mal fand am 15. März unser jährlicher Turnwettkampf statt. Das bisherige Konzept hatte sich bewährt ( 1. Klassen in der 1. Stunde, 2. Klassen in der 2. Stunde usw. ) und so fanden sich zu Schulbeginn alle 62 ErstklässlerInnen in der Halle ein, um ihre insgesamt fünf Übungen an den verschiedenen Geräten zu absolvieren. Begleitet von Eltern-Scouts wurde balanciert, gesprungen, gerollt und geklettert. Etliche Eltern hatten den Weg zu uns gefunden und schienen von den Leistungen ihrer Kinder beeindruckt. Diese waren mit Feuereifer dabei und gaben in jeder Minute ihr Bestes.
Nach der großen Pause ging es mit 2a und 2b weiter und auch hier gab es sowohl einige Eltern als Zuschauer als auch Scouts. Die Übungen werden mit steigender Klassenstufe anspruchsvoller, so dass manches Kind an seine Grenzen stieß. Die Motivation stimmte aber auch hier und die „KampfrichterInnen“ zeigten sich am Stundenende sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.
Für die knapp 50 Kinder aus den beiden 3. Klassen war dies bereits der 3. Turnwettkampf und diese „Erfahrenheit“ zeigte sich an etlichen Geräten. Beide Klassen hatten im Vorfeld sehr diszipliniert und ehrgeizig geübt und „brannten“ darauf, ihr Können zu zeigen. Die anwesenden Eltern schienen stolz und beeindruckt.
Für die 4a und 4b waren die fünf Übungen komplex und anspruchsvoll. So mussten z.B. am Boden eine Rückwärtsrolle in den Grätschstand, eine Vorwärtsrolle und ein Scherhandstand gezeigt werden und auch die Schrittfolge auf dem Schwebebalken war „nicht ohne“. Sogar der Grätschsprung über den 1-m hohen Bock wurde von vielen Kindern mit Bravour geschafft.
Das Organisationsteam um die Sportlehrerinnen Petra Kapp und Dagmar Bermpohl wurde von den drei FSJ`lern Angelina, Ole und Nicholas sowie Tommi Lütkebohle und Tina Jöns unterstützt, ohne deren Hilfe dieser Turnvormittag nicht hätte stattfinden können.
Euch allen ein sportliches Dankeschön!
Das nächste Sportereignis wird unser Große-Spiele-Turnier im Juni sein. Ich hoffe auf ein Wiedersehen!
Verfasser: Dagmar Bermpohl